Samstag, 4. September 2010

Über mich!

"Wenn das Gespräch der Text des Lebens ist, dann liefert das Lachen die Musik dazu, und diese Musik schenkt der gemeinsamen Zeit eine Melodie, die man immer wieder spielen kann, ohne das sie einem langweilig wird."

Allgemeine Informationen über die Person, die sich hinter dem Blog versteckt:

Geschlecht: männlich
Geburtstag: Der dritte Tag nach den Iden des Cäsars, anno MCMLXX
Wohnort: Zwischen Marzipan- und Marmeladenstadt!
Lebenssituation: Single, mit (wirklich kleinen) Haustieren

Körpergröße: 180cm
Figur: normal (könnte man sagen)
Haarfarbe: dunkelblond
Augenfarbe: graugrün

Raucher: Nichtraucher
Politisches Weltbild: im Zweifelsfalle links
Ethnische Herkunft: Europäisch
Religion: atheistisch (aber nicht praktizierend)

Schulische Ausbildung: Abitur
Ausbildung: Uniabschluss als Diplom-Informatiker
Beschäftigung: bin Experte darin, kleinen Geräten von Apple neue Kunststücke beizubringen!
Sprachkenntnisse: Deutsch, Englisch, Fachchinesisch
Meine Interessen: Ich lese, schreibe, fotografiere, bin aktiv in 2 Rhetorikvereinen, unternehme viel mit Freunden.
Sport: Wing Tsun, Squash, Schwimmen, Joggen, Tanzen
Musik: Klassik (Pachelbel, Händel), seit neuestem auch Charts, gern hin und wieder was Lateinamerikanische, und alles was in die Kategorie Punk/Rock gehört

Lieblingsautoren: Alle, die viel zum Thema Lebenskunst zu schreiben haben,
Andreas Eschbach, Audiobooks.

Lieblingsschauspielerin: Sandra Bullock
Lieblingsserien im Fernsehen: Futurama, Columbo. Im Zweifelsfall dann doch lieber raus!

Was für eine Person steckt hinter dem Digitalen Auge:

Am einfachsten läßt sich dieses wohl damit beantworten, dass ich euch einen kleinen Auszug aus einem Fragenkatalog poste, welchen ich vor langer Zeit mal ausfüllen durfte…

Wie definiere ich Erfolg? “Alles Gelingen hat sein Geheimnis, alles Mißlingen seine Gründe.” hat mal Joachim Kaiser (*1928), ein deutscher Kritiker gesagt. Für mich ist Erfolg, wenn man sich selbst gesetzte Ziele erreicht. Auch ich hatte schon das ein oder andere Erlebnis dieser Art und ich kann behaupten, dass man danach süchtig werden kann. Für mich zählt im Großen und Ganzen das Ziel und nicht der Weg dorthin. Es ist leider nicht immer der einfachste Weg, der einen zum gewünschten Erfolg führt. Manchmal hat aber gerade diese Logik für mich seinen ganz bestimmten Reiz. Letztendlich aber habe ich mich immer an dem folgenden Leitsatz orientiert: “Der Erfolgreiche überprüft seine Begabungen und Fähigkeiten, ehe er sein Ziel steckt.”, wie schon Vera F. Birkenbihl (*1946), eine deutsche Autorin u. Management-Trainerin behauptete.

Worauf bin ich stolz? Darauf, dass ich viele Talente habe, viele Interessen, die
ich ausleben darf, und das auch noch im Job.

Dass ich, egal wie mein Leben sich auch entwickelte, immer ich geblieben bin. Das heißt, dass ich immer noch in den Spiegel sehen kann, ohne mein Anglitz für etwas hassen zu müssen. Ich denke viele können dies nicht mehr von sich behaupten, wenn sie mal ehrlich zu sich selbst sein würden.

Ansonsten auf meine Fähigkeiten, immer wieder aus Rückschlägen zu lernen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Auf meine Handwerkerfamilie, meine Kreativität.

Wie denke ich über Schicksal/ das Leben? “Das Schicksal liegt nicht in der Hand des Zufalls. Es liegt in deiner Hand: du sollst nicht darauf warten, du sollst es bezwingen.”, sagte mal William Jennings Bryan (*1860), ein amerikanischer Politiker.

Worüber kann ich lachen? Ich lache gern und vor allem viel. Meist bin ich aber doch eher der nachdenklichere Typ. Ich mag schwarzen Humor, habe einen Hang zur Ironie und dem daraus (für mich) resultierenden Sarkasmus. Den nicht jeder versteht. Was mir aber auch egal ist. Ich habe eh nicht vor, es allen recht zu machen.

Wovor habe ich Angst? Das ist eine schwierige Frage, denn anfangen könnte ich von “ich habe Angst vor Höhe” bis zu richtig tiefgründigen Dingen wie “Ich habe Angst zu Sterben, bevor ich gelebt habe!”. Dabei erinnere ich ein Zitat von Ralph Waldo Emerson (*1803), einem amerik. Philosoph u. Dichter: “Furcht besiegt mehr Menschen als irgend etwas anderes auf der Welt.” Alles in allem würde ich aktuell sagen vor körperlichen und seelischen Schmerzen, ansteckenden und vor allem schmerzhaften bzw. sogar tödlichen endenden Krankheiten, und last but not least davor einen geliebten Menschen (z.B. meine Eltern) zu verlieren.

Was ich überhaupt nicht an Leuten mag? Das ist ganz schnell und einfach heruntergeleiert: Ich mag keine Mißgunst, Eifersucht, Vorurteile, Geiz und krankhaften Pessimismus. Ich hasse Leute, die im Selbstmitleid ertrinken oder sich nicht selbständig zu helfen vermögen. Ich mag keine Leute, die sich selbst etwas vormachen – sprich die Welt schön reden, obwohl sie es stellenweise nicht immer sein kann / ist. Und ich hasse Leute, die keine eigene Meinung haben.

Jeder Mensch hat einen Traum. Was ist meiner? Ich möchte irgendwann mal auf ein interessantes, also nie langweilig gewordenes Leben zurückblicken, ohne Dinge bereuen zu müssen bzw. Dinge entbehrt zu haben. Ich wünsche mir eine Familie, also eine Lebenspartnerin und vielleicht auch ein Kind. Mein Traum ist ein Haus am Strand, wo ich meinen Lebensabend in vertrauter Gesellschaft meiner Liebsten, möglichst krankheitsfrei und ohne Sorgen verbringen kann.

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